Am letzten Tag meines Aufenthalts in Cambridge verabschiedeten wir uns von Chandra, dem bisherigen Vermieter von Beate, zogen Beate in ein anderes Zimmer um und lungerten noch ein wenig in Cambridge herum, bevor wir zum Flughafen nach Stanstedt fuhren.
Auf dem mittleren Bild ist eine der häufig empfohlenen Sehenswürdigkeiten von Cambridge abgelichtet, die “Mathematical Bridge“:
Links ist eine der vielen Schleusen rund um Cambridge zu sehen:
Ein kurzer Blick auf eine der vielen Rudermanschaften rund um Cambridge sowie das Bootshaus von Beates Verein:
Am Flughafen hatten wir gleich mal wieder ein besonderes Glück. Die Maschine für unseren Flug hatte aufgrund des Unwetters in Deutschland deutliche Verspätung. In München musste ich nur die S-Bahn (Richtung Pasing) um kurz vor 24 Uhr erwischen. Reguläre Ankunftszeit wäre 22:10 Uhr (CET ) gewesen, daher wären noch einige Bahnen zwischendrin gefahren.
Nun gut, zunächst 30 Minuten Verspätung (Ankunft: ~22:40 Uhr). Kurz später waren es dann schon 60 Minuten (Ankunft: ~23:10 Uhr) und letztendlich durften wir laut den Anzeigetafeln eine Verspätung von 1:20 Std. in Kauf nehmen. Damit aber noch nicht genug. Beim Check-In verstanden die Leute nicht, warum die hinteren Sitzreihen zuerst einsteigen sollten (*Kopf->Tisch*) und es verzögerte sich abermals. Keine Startbahn frei und wieder eine weitere Verzögerung. Mittlerweile berechnete ich die Ankunftszeit auf 23:40 Uhr…Es war etwas nervig, vor allem mit dem Hintergedanken in Bayern nicht mehr nach Hause zu kommen. Während dem Flug kündigte dann der Kapitän an, dass wir Rückenwind (ca. 120km/h) hätten und so Zeit reinholen würden.
Letztendlich war die Ankunft in München um 23:30 Uhr. Einreiseformalitäten waren schnell erledigt, jedoch kam das Gepäck nicht und vom Terminal 2 ist es zu S-Bahn ja doch ein Stück weiter… 23:50 Uhr, das Gepäck kommt. 24:00 Uhr, meine Tasche ist auch da…. *grml* Dankbarerweise hatte Beate’s Freund Ben mir mittlerweile angeboten in München für die Nacht bleiben zu können, da ich meine Bahn ja nicht schaffen würde. Danke nochmal an dieser Stelle!
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